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Samstag, 25. Januar 2020

Bunte Gemüsequiche mit Räuchertofu

Ich hatte Lust etwas pikantes zu backen, bin da aber noch unerfahren. Das Teigrezept habe ich aus dem Internet übernommen, beim Belag habe ich mich inspirieren lassen. Zuvor war ich unsicher, ob Sojajoghurt für die cremige Masse klappt, ja tut sie und zwar ganz famos.
Der Räuchertofu gibt es schöne rauchige Note und angenehme Struktur. Ich fand ihn fast zu dominant, die anderen Mitesser nicht.
Oben rein kamen einige Gemüsereste, das ist eine super Resteverwertung so eine Quiche ;-)



 Für eine Quicheform (ca. 4 Portionen):

250 g Weizenmehl Typ 405
1/2 TL Salz
150 g Margarine
5-6 EL kaltes Leitungswasser

Aus diesen Zutaten einen Teig kneten, in die Form drücken, anschließend mit der Gabel viele Löcher reinstechen. Den Teig im Kühlschrank mindestens 30 Minuten ruhen lassen. 


500 g Sojajoghurt
1 Block Räuchertofu, gewürfelt
2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
1 Paprika, gewürfelt
2 gelbe Rüben, geraspelt
1 Zucchini geraspelt
4 EL Sonnenblumenkerne
2-3 EL gehobelte Mandeln
Kräutersalz, Pfeffer, Knoblauch


Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. 

Die geraspelten Zucchini stark salzen und etwas stehen lassen. Anschließend das entstandene Wasser auspressen. 
Alle Zutaten bis auf die Hälfte der Kerne und Mandeln vermischen und auf den Teig geben. Mit den restlichen Kernen und Mandeln bestreuen. 

Für ca. 40 Minuten backen.




Freitag, 22. Februar 2019

One-Pot-Pasta im Chili-Style

Heute hatte ich keine Lust richtig zu kochen und mir ist eingefallen, dass ich ja mal wieder einfach mehreres in einen Topf werfen kann und schaue was herauskommt. Hat gut funktioniert und geschmeckt :-)



Für 2 Portionen:

180 g Nudeln 
1 Büchse gestückelte Tomaten 
1 EL Röstzwiebeln
3-4 EL Sojagranulat
1/2 TL gekörnte Brühe
1/4 TL Salz
4  EL Kidneybohnen
2 EL Mais

Alles bis auf Bohnen und Mais in einen Topf geben. 
Die Büchse zu 3/4 mit Wasser auffüllen und dazuschütten. 
Für etwa 12 Minuten auf mittlerer Flamme köcheln lassen. 
Abschmecken und Mais und Bohnen dazugeben. 



Sonntag, 18. September 2016

{Brotzeit} Schusterbrot

Bei Instagram gesehen, nachgemacht und fabelhaft gefunden: das Schusterbrot
Seither hatten wir es öfters mal abends zur Brotzeit. Schmeckt fein und macht schön satt. Kartoffeln sind eh immer gut. Und es ist eine gute Resteverwertung, wenn man zu viele davon gekocht hat.


Pro Portion:

2 Scheiben Brot
etwas Margarine
1-2 gekochte Kartoffeln vom Vortag, in Scheiben geschnitten 
1 kleine Zwiebel oder Schalotte, in Scheiben geschnitten
Salz und Pfeffer
optional: Schnittlauch

Fürs Zusammenbauen braucht ihr ja keine detaillierte Anleitung



Montag, 2. November 2015

Nudeln mit gebratenem Räuchertofu + evlt. Sauerkraut

Eins der wenigen Kindheitsgerichte an die ich gute Erinnerungen habe, wurde nun nachgebaut: Schinkennudeln
Gabs öfters wenn Nudeln über waren. Ist auch was praktisches, weils schnell geht und der Schinken sein Aroma gut abgibt. Das hat hier der Räuchertofu auch fabelhaft übernommen. In die zweite Portion kam noch etwas Sauerkraut, weil auch davon noch etwas über war. Passte auch gut und ist eine schöne Alternative zu Schupfnudeln mit Kraut.


 Pro Portion:

125 g Nudeln, Rohgewicht
1/2 Block Räuchertofu, gewürfelt
1/2 Zwiebel, fein gewürfelt
Rapsöl
optional: Sauerkraut

Zwiebeln und Tofu im Öl so lange bei mittlerer Hitze anbraten, bis die Zwiebeln glasig und der Tofu knusprig sind. Dann die gekochten Nudeln dazugeben und kurz in der Pfanne schwanken. 
ggf. noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Mittwoch, 28. Oktober 2015

Herbstlicher Auflauf mit Zitronensoße

Und wieder eine Resteverwertung die sehr fein war.



Für 2-3 Portionen:

Rapsöl
1 kg Kartoffeln, geschält und geachtelt
1/2 Hokkaidokürbis, entkernt und in Spalten geschnitten
1 vorgekochte Rote Rübe, in Stücke geschnitten
vorgekochte Kichererbsen 
1 EL Mehl
1 EL Margarine
1 Tasse Gemüsebrühe
1 Tasse Pflanzenmilch
1 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer, etwas Muskat und granulierter Knoblauch
Kürbiskönig-Gewürz (optional)

Kartoffeln und Kürbis so lange im Öl braten, bis sie Farbe angenommen haben, knusprig und gar sind. Dauert bei mittlerer Hitze um die 10 Minuten. Zwischendurch immer mal wieder umrühren und etwas salzen und nach Bedarf auch etwas Kürbiskönig dazugeben.

Währenddessen Margarine schmelzen lassen, Mehl einrühren und die so entstandene Einbrenn gut mit dem Schneebesen verrühren. Brühe und Milch dazugeben, aufkochen lassen und währenddessen gut weiterrühren, damit es keine Klumpen gibt. Wenn die Soße schön angedickt ist, mit Zitronensaft und den Gewürzen abschmecken. 

Das ganze Gemüse in eine Auflaufform geben, mit der Soße bedecken und bei 180°C Umluft um die 10 Minuten gratinieren.





Mittwoch, 30. September 2015

Nudeln mit käsiger Lauch-"Hack"-Soße

Aus einer kleinen Resteverwertung wurde was sehr schnabelhaftes. Da es spontan und mit Resterln entstanden ist, kann ich leider nicht mit genauen Mengenangaben dienen, ich versuche so gut es geht zu schätzen. Schmeckte sehr fein, wirds bald wieder so geben.



Pro Portion:

120 g Nudeln, Rohgewicht
1/2 Stange Lauch, geputzt und in Ringe geschnitten
2 EL Sojagranulat
1-2 EL Rapsöl
etwas Kreuzkümmel
etwas gekörnte Brühe
etwas granulierter Knoblauch
1/2 Tasse Pflanzenmilch (ich hatte Hafermilch)
1/2 TL Guarkernmehl
1-2 EL Hefeflocken
Salz, Pfeffer 

Nudeln nach Packungsanweisung garen. 

derweilen 

Sojagranulat mit kochendem Wasser übergießen und ziehen lassen, bis es weich ist. Dann fest auspressen und zusammen mit dem Lauch im Öl anschwitzen. 
Die Gewürze dazugeben und kurz mitrösten lassen. Nun Pflanzenmilch, Hefeflocken und Guarkernmehl dazugeben und kurz köcheln lassen. 
Mit den Gewürzen abschmecken.



Freitag, 8. Mai 2015

{Restverwertung} Bratkartoffeln mit Kraut

Was macht ihr mit übriggebliebenen Salzkartoffeln?
Ich hatte noch Stückchen Krautkopf da und hab einfach beides miteinander geschmort. War sehr fein.



 Pro Portion:

3-5 gekochte Kartoffeln vom Vortag, in Scheiben geschnitten
1/4 - 1/8 Kraufkopf, in Stücke geschnitten
1 Zwiebel, in Scheiben geschnitten
Salz, Pfeffer, ggf. etwas Knoblauch
gemahlener Kümmel
etwas Paprikapulver
Öl

Zwiebeln und Kraut anbraten, dann die Hitze reduzieren und mit geschlossenem Deckel etwa 30 Minuten garen. Dann die Kartoffeln und die Gewürze dazugeben und nochmals kräftig anbraten. 
Anschließend abschmecken.


Montag, 27. April 2015

Spaghetti mit gebratenem Spargel und Spinat in Hollandaise ertränkt

Nudeln gehen immer und Hollandaise auch. Nachdem ich nun ein gutes veganes Rezept kenne, muss das gleich ständig gegessen werden. Dieses "Rezept" ist auch eine praktische Restverwertung für die Sauce.
Grünen Spargel liebe ich angebraten total. Der schmeckt auch ohne die Sauce fabelhaft.




Gebratener Spargel und Spinat:

Spargel, im unteren Drittel geschält und in Stücke geschnitten
Spinat, geputzt
1-2 EL Olivenöl
1 TL Zucker
Salz und Pfeffer nach Geschmack
etwas granulierter Knoblauch, optional

 Spargel, ohne die Spitzen, in heißem Olivenöl anbraten. Nach etwa 3 Minuten Minuten die empfindlicheren Spitzen, sowie den Spinat zugeben.
Nun mit dem Zucker karamellisieren und würzen. 
Insgesamt etwa 7-8 Minuten anbraten, bis der Spargel gar, aber noch knackig und der Spinat zusammengefallen ist.



Vegane Hollandaise pro Portion:
62 g Alsan oder andere Margarine
50 ml Hafersahne
50 ml warmes Wasser oder Spargelsud
3/4 EL Stärke
etwas Zitronensaft
Salz, Pfeffer, Muskat, Kurkuma nach Geschmack
Margarine bei kleiner Hitze im Topf schmelzen.
Stärke mit dem Schneebesen in Wasser/Spargelsud einrühren. 
Nun das Wasser zur Margarine geben und kräftig rühren. Nur so viel Wasser dazugeben, bis die Wunschkonsistenz erreicht ist. 
Hafersahne und Gewürze einrühren und abschmecken.



Beides mit den gekochten Nudeln vermengen.




Donnerstag, 25. Dezember 2014

Resteverwertung: Spätzle, Sauerkraut, Pizzabratling

Die Kombi harmoniert famos! Ich lies mich etwas von Schupfnudeln mit Sauerkraut inspirieren. Für das herzhafte durfte ein Pizzabratling von Taifun mit dazu. Von der Marke gibt es verschiedene Bratfilets die ich fast alle famos finde.



Pro Portion:

1/2 Packung vegane Spätzle
2 hand voll Sauerkraut
1 Bratfilet "Pizza", in Stücke geschnitten
Salz, Pfeffer
Pasta Asciutta Gewürzmischung


Spätzle und Pizzabratling in Öl knusprig braun braten. Sauerkraut und die Gewürze dazugeben und gut durchschwenken. Ein paar Minuten braten lassen.


Sonntag, 14. September 2014

Wraps im Hotdog-Style

Klassisch gefüllte Wraps esse ich zwar sehr gerne, aber nach 2-3 mag ich mit der restlichen Packung immer noch was anderes anstellen. Meistens läufts dann noch auf eine Wrap-Pizza raus.
Diesmal hatte ich noch paar kleine Würsterl über und hab spontag eine Art Hotdog zusammengebastelt. War sehr fein! Fands besser als so ein lätschertes Hotdog-Semmerl.


Wrap mit Ketchup, Remoulade, Essiggurkerl, Würstln und vielen Röstzwiebeln belegen und einfach
zamrollen. 
 

Sonntag, 7. September 2014

Reis mit Lauch-Erdnuss-Soße

Bei der Soße handelt es sich um eine spontan zusammengebastelte Resteverwertung die ich sehr empfehlen kann. War fein würzig und famos zum Reis. Durch die Erdnusscreme etwas asiatisch angehaucht.


Für 2 Portionen:

1 Stange Lauch
2 EL Erdnussbutter (oder -mus)
1 EL Sojasoße
1/2 EL Worcestersoße
 1 Glas Wasser

Lauch putzen, in Ringe schneiden und in Öl andünsten. Alle anderen Zutaten dazugeben und bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten bei kleiner Hitze garen.


Samstag, 19. Juli 2014

Nudelsuppe

Auch wenns grad warm ist, hatte ich so Lust auf was heißes mit Gemüse. Die Suppe tat sehr gut. Gemüse könnt ihr alles reintun worauf ihr Lust habt. Andere Nudeln gehen auch gut, zb. Fadennudeln. Momentan steh ich sehr auf diese dicken Udonnudeln aus dem Asialaden. Ein kleines Packerl beinhaltet 200 g und reicht schön für eine Mahlzeit. Die Nudeln sind schon vorgekocht, vakuumiert und ungekühlt haltbar.


Für 2 Portionen:

2 handvoll Mangold
1 rote Spitzpaprika
1-2 gelbe Rüben
1 Zwiebel
1 Packung Udon-Nudeln
Gemüsebrühe
2-3 EL Sojasoße
Salz, Pfeffer
Thai-Curry-Gewürz
ein Spritzer Sesamöl

Gemüse putzen und in Stücke bzw. Streifen schneiden. 
Anschließend in einen Topf geben und gut mit Brühe bedecken. Ca. 10 Minuten sanft köcheln lassen bis alles gar ist. 
Dann die Nudeln zugeben und kurz erwärmen lassen. 
Mit den Gewürzen, Sojasoße und Sesamöl abschmecken.

Donnerstag, 17. Juli 2014

Snickers Eis

Momentan habe ich wieder eine Bananen-Eis-Phase. Wir haben eh immer Bananen im Gefrierfach und es ist so herrlich schnell gemacht. Schmeckt pur, mit Schoko und Erdnussbutter und auch als Snickers-Version. Schön frisch und nicht so pappsüß wie der Schokoriegel.


Pro Portion:

1 gefrorene Banane
1 TL Backkakao
1 TL stückige Erdnussbutter

Bei den Bananen die Enden abschneiden und mit einem scharfen Messer schälen. Da es sehr kalt wird, ziehe ich dazu immer Ofenhandschuhe an. 
Dann einfach alles pürieren. Nach Geschmack evtl. noch nachsüßen oder Karamellsoße dazugeben. 

Dienstag, 1. April 2014

Gebratener Tempeh und Salat-Wraps

In Bali hab ich mich in Tempeh verliebt. Dort schmeckt er viel besser als die Produkte die es hier gibt. Wie das halt immer so ist. Naja, der hier zu erwerbende ist auch nicht verkehrt. Besonders knusprig gebraten ist er fein.
Dazu gabs den übrig gebliebenen Amaranth-Rote-Rüben-Spinat in Salatblätter zu Wraps gerollt.


Für 1-2 Portionen:

1 Rolle Tempeh (200 g)
Sojasoße, Chilipulver
1 Knoblauchzehe
Sesamöl

Tempeh in Scheiben schneiden und zusammen mit dem gehackten Knoblauch scharf in Sesamöl anbraten. 
Anschleißend mit Sojasoße ablöschen und mit Chili würzen.




Sonntag, 30. März 2014

Amaranth-Nockerl

Spontan aus übriggebliebenem Amaranth gebastelt und göttlich gefunden! Durch das Kichererbsenmehl schmecken sie etwas käsig und haben mich an BurgerKönigs Chili-Cheese-Nuggets erinnert :D


Für 2 Portionen:

gekochter Amaranth, nicht der gepuffte (Rohgewicht 100 g)
35 g Kichererbsenmehl
3-4 eingelegte Jalapenoscheiben
Salz, Pfeffer

Amaranth pürieren. Jalapenos klein schneiden. 
Alles mit dem Kichererbsenmehl und den Gewürzen vermischen und knusprig in heißem Öl rausbraten.

Dazu gabs bei uns Linsen-Kürbis-Suppe von der das Rezept noch folgt.


Montag, 3. Februar 2014

Reisbratlinge mit Coleslaw

Am Wochenende bestellen wir uns gern was beim Thai und oft essen wir den Reis nicht ganz zusammen. Heute habe ich ihn zu Reisbratlingen weiterverarbeitet. Hab alles spontan zusammengeschmissen und es war gleich sehr fein. Dazu gabs meinen ersten selbstgemachten Coleslaw. Die Kombi war der Hammer! Werd ich wieder machen.

2 Portionen Reisbratlinge (ca. 12 Stück):

260 g kalter Reis
75 g TK-Erbsen
1 kleine gelbe Rübe
Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Knoblauch
1-2 EL Zitronensaft

Die Erbsen mit kochendem Wasser übergießen und nach etwa 5 Minuten abgießen. 
Alle Zutaten kurz anpürieren, Bratlinge formen und in heißem Öl knusprig braten.


2 Portionen Coleslaw:

1/2 Krautkopf
1 kleine Gelbe Rübe
60 ml Sojamilch
2 TL Senf
ca. 60 ml geschmacksneutrales Öl
Salz, Pfeffer

Kraut fein schneiden, mit kochendem Wasser übergießen und etwa 4 Minuten ziehen lassen. Abgießen und abschrecken. 

Sojamilch mit Senf und Knoblauch in einem hohen Gefäß mit dem Pürierstab bearbeiten. Nach und nach in einem dünnen Strahl das Öl zugeben bis es eine Majonaise ist. 
Bei mir warens 60 ml, die genaue Menge hängt vom Mixer und auch von den restlichen Zutaten ab.

Gelbe Rüben raspeln und zum Kraut geben, stark salzen und pfeffern. 
Majonaise dazugeben, gut durchrühren und abschmecken.


Donnerstag, 16. Januar 2014

Gemüsereis

Mal wieder eine klassische Resteverwertung. Ich hatte noch gekochten Reis und ein paar Hülsenfrüchte übrig und haute noch ein paar Sachen aus dem Kühlschrank mit in die Pfanne. Durch die eingelegten Paprika bekam der Reis einen feinen Geschmack, was weitere Gewürze überflüssig machte.


Für 2 Portionen:

1 Teller gekochter Reis
gekochte Hülsenfrüchte (bei mir dieser Mix)
1 Zwiebel
1/2 Glas eingelegte Paprika

Zwiebel in Streifen schneiden und in Öl glasig dünsten. 
Paprika in Streifen schneiden und zusammen mit Reis und Hülsenfrüchten mit in die Pfanne geben. Alles gut durch rühren und erwärmen.


Montag, 6. Januar 2014

Gemüselasagne

Schlicht und fein. Entweder mit Wunschgemüse oder diversen Resterln. So hab ichs kurz vorm Urlaub gemacht, um den Kühlschrank leer zu bekommen.



Wunschgemüse (bei mir Zwiebeln, gelbe Rüben, Lauch und Kürbis) in Olivenöl anschwitzen, mit etwas Pflanzensahne ablöschen und ein paar Minuten köcheln lassen. 

Derweil aus je 1 El Alsan und Mehl eine Einbrenn herstellen und diese mit je einem Glas Pflanzenmilch und Wasser ablöschen. 
1 TL scharfen Senf und 2-3 Esslöffel Hefeflocken, Muskat und Knoblauchpulver dazu und etwas einköcheln lassen.

Lasagneplatten abwechselnd mit den beiden Soßen schichten und etwa 30 Minuten bei 180°C Umluft backen.


Montag, 11. November 2013

Champigon-Lauch-Risotto

Eine klassische Resteverwertung die sehr gut schmeckte.
An Risotto finde ich so praktisch, dass man einfach alles reinwerfen kann.



3-4 Portionen:

350 g Risottoreis
1 Stange Lauch
250 g Champignons
300 ml Weißwein
500 ml Gemüsebrühe
2 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer, eine Prise Zucker
4 confierte Knoblauchzehen oder 1-2 rohe

Lauch putzen, in Ringe schneiden und in Olivenöl anschwitzen. 
Champignons putzen, in Stücke schneiden und mit in den Topf geben, sobald der Lauch zusammengefallen ist. Zucker dazugeben und kurz alles anschwitzen lassen.

Nun den Reis dazugeben und kurz mitschwitzen lassen.
Mit einem großen Schluck Wein ablöschen, sobald dieser weg ist, mit einer Schöpfkelle Gemüsebrühe ebenso verfahren. 
Immer abwechseln die beiden Flüssigkeiten dazugeben, bis alles gar ist. 
Das dauert etwa 20 Minuten.