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Dienstag, 19. Mai 2020

Brot vom Grill

Schnell gemacht und total gut. Innen schön locker und außen knusprig. Das Bier schmeckt man nicht raus, gibt aber einen guten runten Geschmack.
Leider hab ich kein separates Bild, daher sind die Spieße mit Paprika und dem empfehlenswerten veganen Grillsteak von Aldi Süd auch am Start. 


Für 4 Brote:

20 g frische Hefe
115 ml lauwarmes Wasser
2 TL Salz
350 g Mehl
80 ml Bier

Alles gut verkneten und zugedeckt mindestens 1 Stunde gehen lassen. 

Vier flache Fladen formen, mit der Gabel mehrmals einstechen.
5-6 Minuten pro Seite auf den Grill legen. 
Klappt auch gut in einer Pfanne ohne Öl. 



Sonntag, 18. September 2016

{Brotzeit} Schusterbrot

Bei Instagram gesehen, nachgemacht und fabelhaft gefunden: das Schusterbrot
Seither hatten wir es öfters mal abends zur Brotzeit. Schmeckt fein und macht schön satt. Kartoffeln sind eh immer gut. Und es ist eine gute Resteverwertung, wenn man zu viele davon gekocht hat.


Pro Portion:

2 Scheiben Brot
etwas Margarine
1-2 gekochte Kartoffeln vom Vortag, in Scheiben geschnitten 
1 kleine Zwiebel oder Schalotte, in Scheiben geschnitten
Salz und Pfeffer
optional: Schnittlauch

Fürs Zusammenbauen braucht ihr ja keine detaillierte Anleitung



Mittwoch, 14. Oktober 2015

Geröstetes Brot mit veganem Gemüse-Omelette von Terra Vegane

In der Veganbox war vor Monaten ein Omelette-Mix aus dem Haus Terra Vegane enthalten. Das ist ein Unternehmen aus Berlin das eine kleine Auswahl an veganen Halbfertigprodukten führt. Hier könnt ihr die Produktauswahl anschauen.
Der Omelettemix wird mit Wasser angerührt, muss kurz ziehen und kann dann gebraten werden. Pur riecht er sehr nach Ei, was vermutlich am enthaltenen Kala Namak (schwarzes Schwefelsalz) liegt.
Pur gebraten is mir das ganze zu trocken, mit Gemüse drin schmeckt es sehr fein und saftig.
Auf Brot war es superb und hat mich schön lange gesättigt.



Brot im Toaster oder Backofen kurz rösten. 

Gemüse nach Wahl scharf anbraten. Bei mir waren es 1/2 Zwiebel und 1/2 Paprika, sowie eine Tomate, die ich alle zuvor gewürfelt hatte.
Dann den angerührten Omelette-Mix drüber geben und stocken lassen. 
Am Ende kam noch Schnittlauch drauf. 


Mittwoch, 12. August 2015

Kartoffel-Gurken-Salat und nicht empfehlenswertes Veggie Cordon Bleu

Seit Ewigkeiten tüftle ich an dem perfekten Kartoffelsalat. Ich glaub das ist das einzige Gericht das ich einfach nicht kann. Diesmal war immerhin schon die Konsistenz superb. Geschmacklich allerdings weiterhin ausbaufähig. Mengenangaben hab ich leider nicht, aber immerhin die Herstellungsweise.
Das Cordon Bleu war gekauft und blöd.


Kartoffel-Gurken-Salat

Kartoffeln, geschält und in Salzwasser gekocht, noch heiß
Salatgurke, geschält halbiert und fein gehobelt
etwas heiße Gemüsebrühe
Kräuteressig
Sonnenblumenöl
Salz, Pfeffer, etwas Muskat
etwas mittelscharfen Senf

Gehobelte Gurke in eine Schüssel geben und großzügig salzen. 
Die noch heißen Kartoffeln einzeln dazugeben und mit dem Messer unordentlich klein schneiden. Nach jeder Kartoffel etwas von den Flüssigkeiten dazugeben und gut vermischen. Die Kartoffeln saugen unglaublich viel auf. Auch viel Geschmack, daher nicht am Salz sparen. 
Senf dazugeben.
Mit Kartoffeln und Flüssigkeiten so weitermachen bis alles verbraucht ist. 
Durchziehen lassen und nochmals abschmecken.

Freitag, 22. Mai 2015

Pflanzliches Käsefondue

Da es im Bioladen herabgesetzt war, hab ich es einfach mal mitgenommen. Mir hats recht gut geschmeckt, auch wenns natürlich keine Fäden gezogen hat. Es schmeckt sehr cremig, aber nicht besonders würzig. Sehr fein. Mit dem Rest werde ich eine Pizza überbacken.








Freitag, 20. Juni 2014

Kartoffeln mit Radieserl-Dip

Feine und frische Kombi für einen warmen Tag.

 Für 2 Portionen:

8 Kartoffeln
200 g Sojajoghurt
1 Bund Radieserl
Salz, Pfeffer, Knoblauch, Schabzigerklee, Ahornsirup, Zitronensaft

Kartoffeln schälen, waschen und in Salzwasser garen. 

Radieserl klein schneiden und stark salzen. Etwas "weinen" lassen, dann die restlichen Zutaten dazugeben und gut durchrühren. 

Schabzigerklee könnt ihr auch durch ein anderes Gewürz nach Wahl ersetzen, z.b. Schnittlauch, Chili oder frische Kräuter die ihr mögt. 
Schabzigerklee ist fein würzig, genau beschreiben kann ich es leider nicht. Ich hab es in gemahlener Form.

Dienstag, 10. Juni 2014

Gebratener Spargelsalat

Ich liebe Spargel und nutze die Saison gern aus. Neue Rezepte probiere ich auch immer gerne aus oder probiere einfach selbst rum. Diesen Salat habe ich auch spontan zusammengebastelt und er war sehr fein.


 Für 2 Vorspeisen:

250 g grüner Spargel
250 g weißer Spargel
2 EL Olivenöl
1 TL Zucker
3 EL Weißweinessig
Salz, Pfeffer, Kräuter nach Wahl

Spargel waschen und das Ende abschneiden. Weißen Spargel komplett, grünen nur im unteren Drittel schneiden. Anschließend in mundgerechte Stücke schneiden. 

Spargel ein paar Minuten im heißen Öl anbraten, mit Zucker kurz karamellisieren und mit dem Essig ablöschen. Noch kurz weiterbraten lassen, bis er bissfest gegart ist und dann abschmecken. 

Etwas abkühlen lassen und je nach Geschmack lauwarm oder abgekühlt essen. 


Sonntag, 1. Juni 2014

Zum Grillen: Kartoffelbrot und marinierter Spargel

Momentan komme ich kaum zum Bloggen und bin auch nicht sonderlich kreativ was das Essen angeht. Heute teile ich endlich mal wieder was schönes mit euch und es sind sogar zwei Rezepte.
Beide habe ich beim Stöbern auf lecker.de entdeckt und kann sie uneingeschränkt empfehlen.
Kamen auch bei allen anderen beim Grillen gut an.



Für 2 solcher Kartoffelbrote:
 
Brotbackmischung (500 g) "Bauernbrot" (mit Hefe)
etwas Fett und Mehl
8 Stiele Thymian
ca. 750 g festkochende Kartoffeln
10 EL Olivenöl
grobes Meersalz 
evtl. Pfeffer

Backmischung und 330 ml lauwarmes Wasser mit den Knethaken des Handrührgerätes zum glatten Teig verkneten. Zugedeckt am warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen.

2 Backbleche fetten und mit Mehl bestäuben. Teig mit bemehlten Händen nochmals durchkneten und halbieren. Hälften jeweils auf etwas Mehl zu dünnen ovalen Fladen (ca. 26 x 35 cm) ausrollen und auf die Bleche legen. Teig dünn mit Wasser bestreichen und zugedeckt weitere ca. 30 Minuten gehen lassen.

Thymian waschen, Blättchen abzupfen. Kartoffeln schälen und waschen. In dünne Scheiben hobeln und dachziegelartig auf je einen Fladen legen. Je mit 5 EL Öl beträufeln, mit Meersalz, Pfeffer und der Hälfte Thymianblättchen bestreuen.

Brot im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 250°C/Umluft: 225°C/Gas: Stufe 5) 15–20 Minuten knusprig backen.



 



Marinierter Spargel mit Radieschen und Pinienkernen
  für 4 Personen:

2 kg weißer Spargel 
Salz
 Zucker
Pfeffer
 6–7 EL heller Balsamico
  6 EL Olivenöl
 2 EL Pinienkerne
1 kleiner Bund Radieschen
 

Spargel waschen, schälen und die holzigen Enden abschneiden. Reichlich Wasser mit Salz und Zucker würzen und aufkochen. Spargel zufügen und 10–15 Minuten garen. Spargel abgießen, Fond dabei auffangen. 
Essig und 8 EL Spargelfond mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Öl tröpfchenweise darunterschlagen. Spargel in eine Auflaufform geben und mit der Marinade begießen. Spargel ca. 30 Minuten marinieren, mehrmals mit der Marinade beträufeln. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten, herausnehmen und grob hacken.  
Radieschen putzen, waschen, fein würfeln und zum Spargel geben. Spargel anrichten.




Samstag, 22. März 2014

Hausgemachter Hummus + Topinambur-Salat

Hummus ist das Nationalgericht des Libanons und ein absolutes Leib-und-Magengericht von mir.
Zeit es jetzt endlich mal zu bloggen. Ich liebe es auf frischem Brot oder pur mit anderen schönen Kleinigkeiten. So eine klassische Meze-Tafel ist göttlich.
Bei mir gab es Hummus unlängst auf Karottenbrot und dazu einen Topinambur-Salat



4 Portionen Hummus:

 1 Büchse vorgekochte Kichererbsen
1 TL Tahin (Sesampaste)
1 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer, Petersilie, Paprika rosenscharf, Kreuzkümmel, Zitronensaft

miteinander pürieren

Mengenangaben für die Gewürze hab ich leider nicht, weil ich das immer nach Gefühl mache. Einfach zwischendurch mal probieren.



Topinambur-Salat:

Topinamburknollen
1 Paprika
1 gelbe Rübe
 1 TL Senf
Salz, Pfeffer, Salatkräuter, Muskat
2 EL Weißweinessig
2 EL Öl
2 EL Wasser

Gemüse putzen und schälen, anschließend in Streifen schneiden. 

Die restlichen Zutaten zu einem cremigen Dressing vermixen und alles mischen. 

Donnerstag, 30. Januar 2014

Mairübchensuppe / Brot mit Tomatenbutter

Ich finds immer noch witzig, dass das Mairübchen im Winter Saison hat.
Als Suppe schmeckts auch sehr fabelhaft, war schön samtig von der Konsistenz und fein im Geschmack.
Dazu gabs noch etwas zu beißen, denn Suppe allein macht mich nicht froh.

 

Tomatenbutter:

1 EL Alsan
1 EL Tomatenmark
1 confierte Knoblauchzehe (oder 1/4 frische)
Salz und Pfeffer

vermatschen. 

Schmeckt besonders fein auf frisch getoastetem Brot.



Mairübchensuppe, 2 Portionen:

1 großes Mairübchen (auch Navetrübchen genannt)
2 Tassen Gemüsebrühe
3-5 EL Pflanzensahne
1/4 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer

Mairübchen schälen, würfeln und in Öl anschwitzen. 
Restliche Zutaten dazugeben und bei kleiner Hitze im geschlossenen Topf ca. 15 Minuten garen. 
Pürieren und nochmals abschmecken. 




Donnerstag, 14. November 2013

Veganer Obatzda

Ein bayrisches Käsegericht aus Brie und Butter zu veganisieren klingt nach einem unglaublichen Abenteuer. Ich bin sehr geflasht wie gut der Obatzde schmeckt. Natürlich nicht original, aber überraschend ähnlich.
Vielen lieben Dank Holger für dein geniales Rezept!
Ich wär ja nie auf Tempeh gekommen! Dabei passt dieses fermentierte Soja famos dazu. In Bali hab ich mich eh in Tempeh verliebt und nun hab ich quasi ein bayrisch-indonesisches Gericht <3



200 g Tempeh
75 g Margarine
100 - 150 mL Weissbier/alkoholfreies Weissbier
1 EL Hefeflocken
1 kleine feingehackte Zwiebel
Salz, Pfeffer, Kümmel Paprika rosenscharf und edelsüß

Den Tempeh kleinscheiden und mit der Margarine, den Hefeflocken und dem Bier feinpürieren. Zwiebeln unterrühren und mit den Gewürzen abschmecken.

Den Obazdn 2-3 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Möglichst bald aufbrauchen (1-2 Tage).


Mittwoch, 6. November 2013

"Schnitzel"brot

Getrocknete Sojaprodukte mag ich sehr gern. Wenn man diese gut würzt, sind sie eine schöne Bereicherung für Gemüse. Und man kann gut klassische Fleischgeschichten nachbauen wenn man Lust drauf hat.




trockene Sojamedaillons
Rauchsalz, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, Ahornsirup, Olivenöl

Sojamedaillons mit kochendem Wasser übergießen, zudecken und ein paar Minuten ziehen lassen, bis sie weich sind. 

Derweil aus den genannten Zutaten eine Marinade rühren. Diese muss so stark schmecken, dass sie Pur nicht schmeckt. 

Sojamedaillons gut ausdrücken und für ein paar Minuten in der Marinade einlegen.  
Anschließend scharf anbraten bis sie knusprig sind.

Das Dressing ist mit Knoblauch und Senf.



Montag, 21. Oktober 2013

Linsenaufstrich

Linsen esse ich sehr gerne. Bislang allerdings nur immer als warmes Hauptgericht. Nun habe ich mich das erste mal an einem Brotaufstrich damit versucht. Pürierte Linsen haben die richtige Konsistenz dazu. Würzen kann man sie nach Lust und Laune. Ich habs asiatisch versucht.



Linsen kochen pürieren und mit Zitronensaft, Chiliflocken, Koriander, Ingwer, Salz und Pfeffer würzen.

 Auf dem anderen Brot ist der rezente vegane Käse von No-Muh und selbstgemachter Feigensenf.


Montag, 5. August 2013

Sandwiches mit Avokado und Hefeschmelz

Momentan bin ich stark verliebt in Avokado und mag nichts anderes mehr aufs Brot.
Da sie allein noch nicht fettig genug war, kam noch ein Portion Hefeschmelz mit dazu :D


1 EL Kichererbsenmehl
1 EL Alsan (oder andere Margarine)
1 Tasse Gemüsebrühe
3-4 EL Hefeflocken, z.b. diese
1 TL Senf
1/2 TL Salz, Pfeffer, granulierter Knoblauch, 1 Prise Muskat

Kichererbsenmehl und Alsan in einen Topf geben und schmelzen lassen. Wenn es eine schöne dicke Masse ist, die Gemüsebrühe dazugeben und mit dem Schneebesen gut verrühren. Dann die anderen Zutaten dazugeben und alles kurz köcheln lassen, bis die Masse schön dick ist. 
Probieren ob es käsig schmeckt, ansonsten noch mehr Hefeflocken oder Gewürze zugeben.



Sonntag, 21. Juli 2013

Brote mit gebratener Zucchini und Dip

Eine Kreuzung aus Brotzeit und doch was warmem.


Zucchini waschen, in Scheiben schneiden und in wenig Olivenöl andünsten. Dabei mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Thymian würzen. 

Der Dip wird aus Sojajoghurt und Cafe de Paris Gewürz (ja schon wieder xD) gerührt.

Noch besser schmeckts auf zuvor getoastetem Brot.

Dienstag, 9. April 2013

Riesensandwich und Topinambur-Chips

Bei Aldi hat mich ein riesiges Bauernbaguette angelacht und ich hab es zu einem riesigen Sandwich verarbeitet. Hat so lukullisch geschmeckt, vorallem in Kombination mit den famosen Topinambur-Chips.
Feines, einigermaßen gesundes Fastfood.


Zuchini längs in Scheiben schneiden, salzen und ein paar Minuten mit Grillfunktion des Backofens grillen. 
Brot halbieren und beide Hälften mit Sandwichcreme, Remoulade oder Mayonaise bestreichen,
Zucchini und vegane Salami drauflegen und zusammenklappen.

Das Rezept der Topinamburchips habe ich oben verlinkt. Sind leider etwas zu braun geworden.


Sonntag, 2. September 2012

Kartoffel-Rettich-Salat

Dass Kartoffeln und Rettich eine famose Kombi sind, hab ich im Frühjahr schon mit der Kartoffel-Rettich-Suppe gelernt. Nun gab mir eine liebe Kollegin den Tipp den Radi mit in den Salat zu tun. Gesagt, getan und sehr angetan!


Schmeckt famos mit Räuchersalami von Vantastic Foods. 

Oder mit einem überbackenen Pizzabrot mit ebendieser Salami und geriebenem Santeciano. 

Rettich fein hobeln, gut salzen und einige Minuten "weinen" lassen. 

Gekochte Kartoffeln in kleine Scheiben schneiden. 2 TL Senf, Salz, Pfeffer, etwas Muskat und Knoblauchgranulat in einem Glas Gemüsebrühe auflösen und über die Kartoffeln schütten. Rettich dazu und nach Gusto noch Schnittlauchröllchen.

Samstag, 25. August 2012

Geröstetes Brot

Liederlich führe ich momentan meinen Blog. Ich esse natürlich trotzdem viel, zogs bei den hochsommerlichen Temperaturen allerdings vor draußen rumzuhängen und nicht am brandnew Macbook. Ich hoffe euch gehts genause und ihr genießt den Bombensommer. Und nun zum Ausglech für meine Faulheit folgen jetzt auf einen Sitz ganz viele neue Einträge :-)

Los gehts mit einem Tipp wenn man altes Brot über hat. Wenn es nicht mehr resch und knusprig, aber noch nicht hart ist, machts keinen Spaß auf diesem gummigen Zustand herumzukauen. Abhilfe schafft ein handelsüblicher Toaster. Einfach dünne Scheiben knusprig toasten und schon macht die Brotzeit wieder Spaß.

 Mit veganer Kräuterbutter (Alsan, Salz, Schnittlauch, Petersilie, Knoblauch und Dill)
 Mit Alsan und Kresse, bzw. Tomaten, Salz, Pfeffer und Frühlingszwiebeln


Dazu gabs Salat aus je zwei kleinen Gurken und gelben Rüben. 

Das Dressing bestand aus:
1 TL scharfen Senf
je 1 EL Raps- und Leinöl
1 EL hellem Balsamico
Salz, Pfeffer, prise Muskat und Salatgewürz von von Sonnentor

Montag, 23. Juli 2012

Vurstsalat

Hatte Lust auf was deftiges, kaltes an einem lauen Sommerabend nach dem Sport. In unseren Bayrischen Biergärten ist Wurstsalat mit Lyoner ein Klassiker. Mochte ich früher auch gern, so vom Geschmack her. Pflanzliche Lyoner hab ich noch nicht getestet, aber aus dem Kühlschrank sprangen mir vegane Hotdog-Vürstchen entgegen, die kamen doch glatt wie gerufen. Muss mich selbst loben, das Dressing war fabelhaft und die Kombi aus Vurst und Salatgemüse schmeckte mir sehr.


Für 2 Portionen:

Aus je einem TL scharfem Senf und Ahornsirup, sowie je einem EL Weißweinessig und Rapsöl und einem Spritzer Himbeeressig, Salz, Pfeffer, Kräutersalz und etwas Sonnentor Salatgewürz ein Dressing rühren.

Etwa 20 cm Zwiebelgrün, eine kleine Salatgurke, eine kleine Paprika und zwei Tomaten in Stücke, 3 Vürstchen in Scheiben schneiden und alles gut mit dem Dressing verrühren.

Zwiebelgrün kannte ich bis dato noch nicht, aber die Woche war eine gigantomanische Zwiebel inklusive des Grüns in meiner Ökokiste.



Donnerstag, 19. Juli 2012

Kräuter"butter"

In Alsan bin ich verliebt, die einzige Margarine die mir wirklich schmeckt. Ich kenn zu Butter keinen Unterschied. Und meine omnivoren Mitesser offenbar auch nicht. Das blanke Entsetzen steht ihnen immer ins Gesicht geschrieben, wenn ich sage, dass grad pflanzliche "Butter" ihrem Gaumen geschmeichelt hat.

Besonders toll schmeckt die Kräuterbutter auf einem knusprig warmen Brot, hier im Bild wars das Irische Kartoffelbrot. Gut dass ich damals viel zu viel davon gebacken hab und es in handlichen Portionen eingefroren hab.


Mit Mengenangaben kann ich nicht dienen, das muss jeder selbst nach Gusto machen. Auch die hinzugefügten Kräuter sind optional.

Alsan zimmerwarm werden lassen, dann Schnittlauchröllchen, gehackten Dill, eine gepresste Knoblauchzehe, Salz und Pfeffer zufügen und gut durchrühren.

Mit einer Prise Rauchsalz zusätzlich schmeckts auch sehr fein.

Das nächste mal möchte ich noch ein paar Zitronenzesten dazugeben, das stell ich mir erfrischend darin vor.