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Sonntag, 6. Dezember 2020

Vegane Carbonara und Süßkartoffel-Fenchel-Salat

Früher fand ich Süßkartoffeln schrecklich. Lag vermutlich an der ersten Zubereitungsart mit der ich Bekanntschaft gemacht habe: zu Tode gekocht. 

Gebacken oder geröstet hingegen mag ich sie nun sehr. Ich mache sie fast immer gewürfelt auf dem Backblech und esse sie dann so oder weiter verarbeitet, z.B. als Salat.

Nun hatte ich spontan Lust auf fettiges, cremiges Nudelgedöns und hab eine schnabelhafte Pseudocarbonara gemacht, die auch bei meinen Männern gut angekommen ist. 





2 Portionen Pasta:

1/2 Zwiebel, fein gewürfelt
1 Packung Pflanzensahne
1/2 Packung Räuchertofu, gewürfelt
Salz, Pfeffer, Kala Namak, Kurkuma


Zwiebeln und Räuchertofu scharf anbraten. 

Sahne und Gewürze dazu und ein paar Minuten köcheln lassen. Nochmal mit den Gewürzen abschmecken. Die Nudeln in der Soße schwenken.



2 Portionen Salat:

2 Süßkartoffeln, gewürfelt
1 Fenchelknolle, gehobelt
1 TL mittelscharfer Senf
3 EL Weißweinessig
2 EL Olivenöl
1 EL Orangensaft

Süßkartoffeln mit etwas Öl beträufeln, salzen und pfeffern und ca. 20 Minuten bei 180°C Umluft im Ofen backen.

Aus den Zutaten ein Dressing mischen. 

Abgekühlte Süßkartoffeln mit Fenchel und Dressing mischen.








Dienstag, 8. Dezember 2015

Gebratene Steckrübe, Feldsalat mit Zitrus-Dressing, Buchweizen

Steckrüben find ich fabelhaft. Man kann sie genauso wie Kartoffeln verwenden, ein richtiger Allrounder. Besonders mag ich sie angebraten. Dazu gabs ein weiteres Winterfrüchtchen, den Feldsalat. Im Dressing verwendete ich das Zitronen-Kräuter-Salz was ich letztes Jahr verschenkte.
Weitere Sättigungsbeilage war Buchweizen, einfach in Gemüsebrühe gegart.
Passte alles drei sehr gut zusammen.


Pro Portion:

1 Steckrübe, geschält und gewürfel
Öl zum Anbraten
Salz, Pfeffer, Rosenpaprika, etwas Kümmel

1-2 hand voll Feldsalat, geputzt
1 TL mittelscharfer Senf
2 EL Weißweinessig
2 EL Öl, nach Geschmack
2 EL Wasser

100 g Buchweizen

Buchweizen nach Packungsaufschrift in Salzwasser oder Gemüsebrühe garen.  

Steckrübenwürfel mit den Gewürzen im Öl braten bis sie gar sind. Das dauert je nach Größe der Stücke etwa 10 Minuten. Anschließend nochmals abschmecken. 

Aus den Zutaten ein Dressing mixen und über den Feldsalat geben.




Freitag, 17. April 2015

Geröstetes Knoblauchbrot, Steckrübensalat, Rote-Rüben-Salat

Steckrüben sind ein cooles, schmackhaftes Wintergemüse. Auch im April gibt es sie noch. Bei mir war sogar jetzt erst eine in der Ökokiste.
Roh erinnern sie mich an Kohlrabi, gekocht an Kartoffeln. Der Salat hat mich in der Tag an Kartoffelsalat erinnert.
Zu lange darf man sie wohl nicht kochen, dann schmecken sie angeblich nach Kohl.
Der Rote-Rüben-Salat ist aus dem Glas.


Geröstetes Knoblauchbrot:

Brotscheiben im Ofen oder Toaster grillen, dann confierten Knoblauch draufstreichen. 


Steckrübensalat:

1 große Steckrübe, geschält und in Stücke geschnitten
1 kleine Zwiebel, fein gewürfelt
2 EL Weißwein- oder Kräuteressig
2-3 EL Sonnenblumenöl
1/2 TL gekörnte Brühe
1 TL mittelscharfer Senf
Salz, Pfeffer
etwas Wasser

Die Steckrübenstücke etwa 8-10 Minuten in Salzwasser garen. Sie sollen weich, aber nicht batzig sein. 

Die restlichen Zutaten zu einer Vinaigrette rühren.

Steckrübe abkühlen lassen oder mit kaltem Wasser nachhelfen und mit dem Dressing vermischen.





Dienstag, 31. März 2015

Buntes Wintergemüse mit grünem Frühlingsdip

Wenn es den ersten Bärlauch zu kaufen gibt, ist es für mich ein klassisches Frühlingsanzeichen. Schließlich können die Blätter dieses Wildkrautes leicht mit dem Maiglöckchen - ebenfalls einem Frühlingsboten - verwechselt werden. Deshalb lasse ich ihn mir auch immer komfortabel von der Ökokiste bringen, ehe ich doch versehentlich giftige Blätter sammle.
In der Kiste waren auch noch Rote und Gelbe Bete, klassische Wintergemüse. Alles zusammen fand ich sehr gut und schön bunt.



Für 2 Portionen:

2 Rote Bete
2 Gelbe Bete
5-6 Knollen Topinambur (alternativ: Steckrüben oder Kartoffeln)
Olivenöl
1 Knoblauchzehe, geschält und gepresst oder gewürfelt
1 Bund Bärlauch
250 g Sojajoghurt
Salz, Pfeffer

 Die Beten entweder im Backofen oder im Gemüsedämpfer etwa 1 Stunde garen oder in Salzwasser etwa 30 Minuten. Anschließend schälen und in Scheiben oder Stücke schneiden.

Topinambur/Steckrüben/Kartoffeln schälen und etwa 20 Minuten in Salzwasser garen. Anschließend in Stücke schneiden. 

Das Gemüse zusammen mit dem Knoblauch einige Minuten im Olivenöl braten. 

Währenddessen den Bärlauch waschen, etwas zerkleinern und zusammen mit dem Joghurt pürieren. Mit den Gewürzen abschmecken.
 


Samstag, 7. März 2015

Asiatisch gewürztes Schmorkraut mit Zitronendip

War sehr fein, nur den Schwarzkümmel fand ich nicht ideal dazu. Deswegen taucht er im niedergeschriebenen Rezept nun auch nicht auf.


Für 2 Portionen:

1/2 Krautkopf, in Stücke geschnitten
1-2 EL Thai-Curry-Paste (Farbe je nach Schärfe-Vorliebe)
1-2 EL Paste für Tom Kha Suppe
3-4 EL Öl
1 gelbe Rübe, in Stifte geschnitten
1 Zwiebel, in Stifte geschnitten
1/2 Stange Lauch, in Ringe geschnitten

125 g Sojajoghurt
1 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer, Knoblauchgranulat
nach Geschmack noch etwas Schabziegerklee
 

Pasten in der heißen Pfanne kurz anrösten lassen, dann das Öl dazugeben und gut verrühren. 
Nun alles Gemüse dazugeben, gut verrühren und bei mittlerer Hitze etwa 30 Minuten bei geschlossenem Deckel schmoren lassen.

Für den Dip die restlichen Zutaten vermengen.

Dienstag, 3. März 2015

Gebratener Rosenkohl

Rosenkohl fand ich früher immer recht lahm. Da kannte ich ihn aber auch nur in einer faden Mehlschwitzesoße. Die letzten Jahre habe ich ihn meist im Ofen geröstet, was dem Geschmack sehr gut tut. Nun habe ich auch mal mit einer Pfanne experimentiert und zwar erfolgreich.
Gibt eine schöne, geschmackvolle Beilage.


Menge je nach Hunger:

Rosenkohl
Olivenöl
Salz, Pfeffer, Knoblauch
etwas Zucker oder Ahornsirup
ein Schluck Weißweinessig oder heller Balsamico

Rosenkohl von den äußeren, unattraktiven Blättern befreien, unten den Strunk abschneiden und anschließend waschen. Dann in Viertel oder Scheiben schneiden. 
Im Öl andünsten, nach ein paar Minuten kurz karamellisieren lassen. 
Mit dem Essig ablöschen, würzen und fertig garen lassen.




Dienstag, 20. Januar 2015

{Vegane Weltreise} {Nachgekocht} Äthiopisches Kohlgericht

Endlich komme ich wieder dazu einen Beitrag zu meiner noch recht jungfräulichen Rubrik "Vegane Weltreise" zu schreiben. Hier möchte ich Rezepte vorstellen, die von Haus aus vegan sind.
Ich fand das Rezept hier bei Chefkoch und weiß nicht, wie authentisch es ist. Aber da es ein schönes Wintergericht ist, möchte ich es gerne mit euch teilen.



Für 4 Portionen:

125 ml Olivenöl
1 große Zwiebel, in Würfeln
4 gelbe Rüben, in Stücken
5 große Kartoffeln, in 2 cm Würfeln
1/2 Kopf Weißkraut, dünn gehobelt
1 TL Salz
1/2 TL Pfeffer, frisch gemahlen
1/2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1/4 TL Kurkuma, gemahlen 




Im heißen Olivenöl die gelben Rüben und Zwiebeln etwa 5 Minuten bei mittlerer Hitze garen.
Anschließend Gewürze und Kraut dazugeben und bei geschlossenem Deckel 15-20 Minuten garen. Nun die Kartoffelwürfel dazugeben, Hitze reduzieren und nochmal etwa 20-25 Minuten garen.


Samstag, 13. Dezember 2014

Zitroniger Wintergemüse-Auflauf

Wie schon mehrmals erwähnt, stehe ich sehr auf Wintergemüse. Und auf überbackenes sowieso.
Von daher kommt mir Inas Blogevent zum Thema "Auflauf & Co" sehr gelegen.


http://inaisst.blogspot.de/2014/11/2-blog-event-auflauf-co.html


Die Zitronensoße ist sehr erfrischend zum Gemüse und insgesamt wärmt der Auflauf schön an kalten Winterabenden. An Gemüse könnt ihr alles verwenden, was ihr gerne mögt bzw. grad daheim habt.





Für 2 Portionen: 

500 g Kartoffeln, geschält und geachtelt
500 g Schwarzwurzeln, geschält und in Stücke geschnitten
2 gelbe Rüben, geschält und in Stücke geschnitten
1 Stange Lauch, geputzt und in Scheiben geschnitten

2 EL Alsan (oder andere Margarine)
2 EL Mehl
2 Tassen Gemüsebrühe
2-3 EL Zitronensaft
Salz, Pfeffer, Curry
 etwas Kresse

Kartoffeln, Schwarzwurzeln und gelbe Rüben in sehr salzigem Salzwasser etwa 10 Minuten köcheln. Dann den Lauch dazugeben und weitere 10 Minuten köcheln lassen, bis alles gar ist.

Alsan schmelzen, Mehl dazu, gut verrühren und so eine Einbrenn herstellen. 
Mit Gemüsebrühe aufgießen und mit dem Schneebesen gut verrühren und kurz aufkochen lassen. Dadurch dickt die Soße an. Mit Zitronensaft und den Gewürzen abschmecken. 

Gemüse und 3/4 der Soße in einer Auflaufform gut vermischen. Die restliche Soße drübergeben und etwa 10 Minuten bei 180°C Umluft gratinieren. 
Mit etwas Kresse servieren.




Sonntag, 7. Dezember 2014

{Geschenke aus der Küche} Winter-Milchreis

Ganz schamlos klaue ich das Rezept von WaWü und bedenke zu Weihnachten ein paar meiner liebsten damit. Ich habe nur die Schokodrops durch vegane Zartbitter-Schokostreusel getauscht und das Rezept ansonsten übernommen.





Zutaten pro 200 ml Flasche (für zwei Esser):

125 g Milchreis
15 g Rohrzucker
18 g Schokostreusel
1/2 Zimtstange
etwas Spekulatius-Gewürz
5 g getrocknete Cranberries





Zutaten abwiegen und bereit stellen. Anschließend immer eine Schicht in die Flasche geben und diese etwas auf den Tisch klopfen, damit es sich gleichmäßig verteilt. Dann die nächste Schicht einfüllen und weiter so verfahren bis alles drin ist.





Donnerstag, 4. Dezember 2014

Curry mit Linsen und Wirsing

Wirsing find ich ganz famos und Linsen auch und Curry sowieso. Alles auf einmal war äußerst lukullisch und schnell gekocht.

Leider hab ich davon nur ein nicht so gutes Handybild.



Für 2-3 Portionen:

1/2 Kopf Wirsing, gewaschen und in Stücke geschnitten
1 Zwiebel, fein gewürfelt
80 g rote Linsen
1 Büchse Kokosmilch
1 Büchse gehackte Tomaten
rote und grüne Currypaste, Menge nach Geschmack
ein Spritzer Sojasoße


Gemüse anbraten, Linsen und Currypaste dazugeben und kurz mitrösten. Dann die Flüssigkeiten dazugeben, gut umrühren und etwa 20 Minuten bei kleiner Flamme garen.

Montag, 1. Dezember 2014

Nudeln mit cremiger Kokos-Wirsingsoße

Am Winter mag ich nur, dass es viel Kraut gibt. Schnee und die ewige Dunkelheit sind mir ein Graus. Im Gegensatz zu vielen anderen, mag ich auch die verkitschte Weihnachtszeit und das angeblich "gemütliche" nicht. Schon jetzt sehne ich den Frühling herbei. Aber bis dahin esse ich einfach viele famose Krautgerichte. Die Soße hab ich spontan zusammengebastelt und fein gefunden.



Pro Portion:

1/4 Kopf Wirsing
1/2 Packung Kokossahne
1 EL Limettensaft
Salz, Pfeffer
etwas Kümmel
etwas Kurkuma




Wirsing waschen, in grobe Stücke reißen und etwa 10 Minuten in Salzwasser kochen. 
Abschütten und fein pürieren. 
Mit den restlichen Zutaten in einem Topf aufkochen und Abschmecken.



Samstag, 1. Februar 2014

Krautnudeln reloaded

Letzten Winter hab ich schon mal spontan Kraut und Nudeln zusammengeworfen und sehr gut gefunden. Heute wurde das ganze noch mit getrockneten Tomaten gepimpt. Noch feiner!



Für 2-3 Portionen:
Einen Krautkopf von den unschönen äußeren Blättern befreien, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Das Kraut zusammen mit einer gewürfelten Zwiebel ca. 30 Minuten bei kleiner Hitze in einer geschlossenen Pfanne mit etwas Olivenöl langsam gar schmoren. 
 
8-10 getrocknete Tomaten in feine Streifen schneiden und mit in die Pfanne geben. Nochmal etwa 10 Minuten schmoren lassen. 
 
Ich hab es fast ganz sich selbst überlassen und nur zwei oder drei mal umgerührt. So gab es leckere dunkle Flecken mit tollem Röstaroma.
Während der letzten Minuten 170 g Nudeln kochen und diese anschließend mit dem Kraut vermischen.
Mit Salz, Pfeffer und etwas gemahlenem Kümmel würzen. 
 
 

Donnerstag, 30. Januar 2014

Mairübchensuppe / Brot mit Tomatenbutter

Ich finds immer noch witzig, dass das Mairübchen im Winter Saison hat.
Als Suppe schmeckts auch sehr fabelhaft, war schön samtig von der Konsistenz und fein im Geschmack.
Dazu gabs noch etwas zu beißen, denn Suppe allein macht mich nicht froh.

 

Tomatenbutter:

1 EL Alsan
1 EL Tomatenmark
1 confierte Knoblauchzehe (oder 1/4 frische)
Salz und Pfeffer

vermatschen. 

Schmeckt besonders fein auf frisch getoastetem Brot.



Mairübchensuppe, 2 Portionen:

1 großes Mairübchen (auch Navetrübchen genannt)
2 Tassen Gemüsebrühe
3-5 EL Pflanzensahne
1/4 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer

Mairübchen schälen, würfeln und in Öl anschwitzen. 
Restliche Zutaten dazugeben und bei kleiner Hitze im geschlossenen Topf ca. 15 Minuten garen. 
Pürieren und nochmals abschmecken. 




Dienstag, 28. Januar 2014

Farbenfrohes Ofengemüse

Bunt macht spaß. Lila Kartoffeln, gelbe Bete, orange Gelbe Rübe, weiße Zwiebeln und grüner Rosenkohl gaben sich die Ehre. Mei war das gut.



 Gemüse putzen und waschen, anschließend in Spalten schneiden und auf ein Backblech legen. 

Mit Olivenöl besprenkeln, stark salzen und pfeffern, eine Knoblauchzehe dazupressen und mit folgenden Gewürzen bestäuben:

Kreuzkümmel, Cayennepfeffer, gemahlene Habanero-Chili, Muskat, Thymian

Bei 150°C Heißluft etwa 40 Minuten knusprig backen. 


Dazu hatten wir noch einen Tomaten-Dip und einen mit Café-de-Paris-Gewürz, 
beides auf Basis von Sojajoghurt.



Mittwoch, 15. Januar 2014

Fruchtig-scharfe Kürbissuppe mit Knuspertofu

Ich bin zwar ein großer Suppenkasper, doch pürierte Suppen machen mich nicht gscheid satt. Und mehr Spaß machen sie auch, wenn noch was zum beißen dabei ist. Daher gabs knusprig-würzigen Tofu dazu, so kommt auch das Protein nicht zu kurz.
Das Orangenöl aus der jüngsten Biobox machte sich famos in der Suppe. 


Für die Suppe:

1 Zwiebel
Kürbis
Gemüsebrühe
etwas Pflanzensahne

Salz, Pfeffer, etwas Paprikapulver, Herbarias Kürbiskönig Gewürz, 
etwas Kreuzkümmel, Orangenöl (oder Orangensaft), Chilisoße

Zwiebelwürfel in Öl anschwitzen. Kürbis schälen, würfeln und knapp mit Gemüsebrühe bedecken. Etwa 20 Minuten köcheln lassen, dann pürieren und mit den Gewürzen abschmecken. 

 

Für den Tofu: 
Mit Kräutern nach Wahl eine Mischung für den Tofu herstellen.
Meine beinhaltete: geräucherte Paprika, Rauchsalz, Pfeffer, etwas Muskat, italienische Kräuter granulierten Knoblauch.
Der Tofu sollte aus dem Asialaden sein, anderer poppt nicht auf und schmeckt fad. Tofu würfeln und einige Minuten in sehr heißem Rapsöl frittieren, bis er schön aufpufft und außen leicht bräunt. Nun kurz auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen und noch heiß in der Kräutermischung wenden.


Dienstag, 14. Januar 2014

Rote-Rüben-Risotto

Rote Rüben und Meerrettich zu kombinieren ist so ein alter Klassiker. Das süße, erdige der Rüben verträgt auch gut einiges an Würze. Ich habe heute einfach mal alle Geschmacksrichtungen dazugegeben und eine runde Sache erhalten.

Süß = Ahornsirup, sauer = Weißweinessig, bitter = Currypulver, salzig = Salz xD

 


2-3 Portionen:

200 g Risottoreis
4 vorgekochte Rote Rüben (1 Std. im Backofen garen oder so kaufen)
Olivenöl
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
paar Schlucke Weißweinessig (oder Weißwein)
3-4 Tassen Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence, Currypulver
1 TL Orangensenf (oder anderer mittelscharfer)
Hefeflocken
2 Tröpfchen Ahornsirup
2 Tröpfchen Chilisoße


Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in Olivenöl anschwitzen.
Rote Rüben schälen, würfeln und dazu geben. 
Reis mit in den Topf geben und alles gut durchrühren. 

Mit etwas Weißweinessig und der Gemüsebrühe ablöschen und etwa 20 Minuten gar kochen lassen. 
Mit den Gewürzen abschmecken.