Dienstag, 6. März 2012

Rettich-Kartoffel-Suppe

Radi kenn ich nur auf Brotzeittellern, schön gesalzen und frisch im Sommer. Da sich in der Ökokiste wieder schwarzer Rettich befand, aber ich keine Lust auf Brotzeit hatte, habe ich mich nach einer warmen Zubereitung umgesehen. Bei Chefkoch fand ich ein ungewöhnlich klingendes Rezept und habs in abgeänderter Form nachgekocht. Schmeckt überaus famos. Eine tolle Kombi, auf die ich alleine nie gekommen wäre.


Für 4 Portionen:

300 g Kartoffeln schälen, würfeln und zusammen mit einer kleinen gewürfelten Zwiebel und einer gepressten Knoblauchzehe in Olivenöl anschwitzen. Salz und Pfeffer hinzugeben und mit einem Schluck Weißweinessig ablöschen.  Sobald der Essig fast komplett verdunstet ist das ganze mit 800 ml Gemüsebrühe bedecken und etwa 25 Minuten kochen lassen. Nun dünn geschnittene Rettichscheiben zufügen und das ganze nochmals 10-15 Minuten kochen lassen. Anschließend pürieren und mit 150 ml Soya Cuisine und Schnittlauch verfeinern.

2 Kommentare:

  1. Mhm. Mhm. Rettich ist ja eigentlich nicht so mein Lieblingsgemüse - aber vielleicht sollte ich einfach mal ein wenig damit rumprobieren. ;)

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    1. War für mich auch eine Premiere den Rettich zu kochen. Hat sich absolut rentiert.

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