Donnerstag, 30. Januar 2014

Mairübchensuppe / Brot mit Tomatenbutter

Ich finds immer noch witzig, dass das Mairübchen im Winter Saison hat.
Als Suppe schmeckts auch sehr fabelhaft, war schön samtig von der Konsistenz und fein im Geschmack.
Dazu gabs noch etwas zu beißen, denn Suppe allein macht mich nicht froh.

 

Tomatenbutter:

1 EL Alsan
1 EL Tomatenmark
1 confierte Knoblauchzehe (oder 1/4 frische)
Salz und Pfeffer

vermatschen. 

Schmeckt besonders fein auf frisch getoastetem Brot.



Mairübchensuppe, 2 Portionen:

1 großes Mairübchen (auch Navetrübchen genannt)
2 Tassen Gemüsebrühe
3-5 EL Pflanzensahne
1/4 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer

Mairübchen schälen, würfeln und in Öl anschwitzen. 
Restliche Zutaten dazugeben und bei kleiner Hitze im geschlossenen Topf ca. 15 Minuten garen. 
Pürieren und nochmals abschmecken. 




2 Kommentare:

  1. Ich bin ganz ehrlich, ich hab Mairübchen noch nie gegessen. Beim Einkauf muss ich mal darauf achten und welche kaufen, es interessiert mich jetzt wie die schmecken. Deine Tomatenbutter ist auch was für einen Grillabend, das RZ nehm ich mal mit.

    LG Kerstin

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  2. Kerstin, ich kenne die Mairübchen auch erst durch meine Ökokiste. Woanders hab ich die leider auch noch nicht gesehen, ich hoffe du wirst fündig. Geschmacklich würde ich sie ähnlich wie Kohlrabi einordnen.
    LG

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