Donnerstag, 31. Januar 2013

Biobox Part II

Am Ende eines schrägen Tages brachte die neueste Biobox Glanz in meinen Feierabend. Ich bin hingerissen vom famosen Inhalt. Lauter tolle Sachen um sich im ollen Winter schön zu pflegen und in der Badewanne zu chillen.



Das Bolognesefixpackerl hätts nicht unbedingt gebraucht. Aber interessant zu wissen, dass es das auch in vernünftig (tier- und giftfrei) gibt. Und der Hinweis auf die Sojaschnetzel gefällt.

 

Der Button ist hübsch und die Idee dahinter auch.


 Feste Seife und Knetseife, ich bin entzückt. Momentan steh ich eh auf feste Seifen und die knetbare gefällt dem Kind in mir.





 Dieses Badekissen werde ich eines schönen Wochenendtages in Ruhe genießen. Wenn es nur halb so spaßig ist, wie das Badeschaumkissen von Sharky für Piraten mit dem ich bereits ein angenehmes Badestündchen verlebte, bin ich sehr zufrieden.

Auf die Gesichtscreme bin ich äußerst gespannt, da mir über diese Marke bislang nur Lobeshymnen in die Ohren drangen. Meine wintergeplagte Gesichtshaus wird sich freuen.



Eine sehr schöne Auswahl die das Biobox-Team zusammengestellt hat! Ich bin mehr als begeistert. Der Preis von 15€ für die Box, inkl. Versand ist winzig im Vergleich was man geboten bekommt. Allein die Dr. Hauschka Gesichtscreme ist im Originalpreis teurer.


Montag, 28. Januar 2013

Kichererbsen mit Gemüse

Ich liebe Hülsenfrüchte, insbesondere Kichererbsen. Sie sind so vielfältig und dabei gesund. Ihre Konsistenz und Eigengeschmack begeistern mich so, dass ich sie gelegentlich einfach pur esse.
Wie steht ihr zu Hülsenfrüchten?



Für 2 Portionen:

Gemüse nach Wahl in heißem Öl andünsten. Bei mir wars Brokkoli, Weißkraut und gelbe Rüben. Mit ein wenig Gemüsebrühe begießen und gar dünsten. 
Nun eine Büchse gehackter Tomaten, Kichererbsen und Zucchinischeiben dazu, mit Salz, Pfeffer, Knoblauch, Oregano, Kräutern der Provence und Cumin würzen und einige Minuten sanft köcheln lassen.

Sonntag, 27. Januar 2013

Tomaten-Gnocchi mit Spinat

Aldi hatte unlängst wieder eine famose italienische Woche. Glücklicherweise waren die tomatigen Gnocchi völlig pflanzlich. Sie müssen nur ein paar Minuten ein Bad in Salzwasser nehmen, bis sie nach oben steigen, dann sind sie bereit verspeist zu werden.




Für 2 Portionen:

250 g TK-Spinat in der Mikro auftauen. Salzwasser in einem großen Topf aufsetzen.

Eine kleine Zwiebel und eine Knoblauchzehe schälen, fein würfeln und in Alsan anschwitzen. Den aufgetauten Spinat hinzugeben und kurz mitdünsten. Mit Salz, Pfeffer, sowie etwas Muskat und Cumin würzen.

Gnocchi in das kochende Salzwasser geben. 

Den Spinat mit einem Schluck Weißweinessig ablöschen und solange dünsten lassen bis die Gnocchi oben schwimmen. Anschließend Gnocchi abgießen, zum Spinat geben und alles gut verrühren

Donnerstag, 24. Januar 2013

Austernpilzsalat

Schnell gemacht und sehr fein. Schmeckt warm als Beilage oder kalt als Salat. Austernpilze find ich von der Konsistenz so gut, da sie mehr zum Kauen sind als andere Schwammerl.


Austernpilze waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. In reichlich Olivenöl einige Minuten andünsten. Dabei immer wieder mit hellem Balsamico ablöschen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Schnittlauch bestreuen.

Lauchzwiebeln schmecken alternativ auch famos dazu. 

Mittwoch, 23. Januar 2013

Navetrübchen Risotto

Mein erstes Risotto. Aber mit herkömmlichem Reis. Hab es spontan zusammengebastelt und war da zu faul extra wegen diesem speziellen Reis einkaufen zu fahren. War geschmacklich sehr gut. Beim nächsten mal werd ich aber richtigen Risottoreis verwenden.


Für 2-3 Portionen:

Eine kleine Zwiebel und eine kleine Knoblauchzehe schälen und in feine Würfel schneiden. Mit einem Navetrübchen ebenso verfahren. Alles zusammen ein paar Minuten in Olivenöl anschwitzen.

Mit etwas Weißwein ablöschen und 250 Gramm Reis dazugeben.
Nun ca. 20 Minuten köcheln lassen. Dabei abwechselnd immer Gemüsebrühe und Weißwein zugeben, sobald die Flüssigkeit weg ist.

Sobald Reis und Rübchen gar sind, mit Salz, Pfeffer und Café de Paris Gewürz abschmecken.

Montag, 21. Januar 2013

Fixes Erdnussbutter-Schoko-Bananen-Eis

Schon Elvis war entzückt von der Kombi aus Erdnussbutter und Bananen und tat sich an Sandwiches mit diesem Belag gütlich. Nicht ganz so üppig schmeckt ein fix püriertes Eis. Vom Kalorienwert her ist es auch vollkommen ok und das bei vollem Genuss. Erinnert geschmacklich an Reeses Peanutbuttercups.
Außerdem ists eine tolle Möglichkeit Bananen vor dem Komposthaufen zu bewahren, falls man es nicht rechtzeitig schafft sie zu essen ;)



Für 2 Portionen:

2 gefrorene Bananen mit einem Becher Provamel Schokodessert und einem EL Erdnussbutter pürieren. 

Dienstag, 15. Januar 2013

Shiratakinudeln in Hoisinsoße

Die kohlenhydrat- und sogut wie kalorienfreien Shiratakinudeln werden aus dem Mehl der Konjukwurzel hergestellt. Es gibt sie im Asialaden zu kaufen. Der Burner sind sie allerdings nicht. Eigengeschmack haben sie nicht, dafür sind sie roh recht gummiartig. Leider geht dieser seltsame Zustand beim Kochen nicht immer weg. Woran das liegt wüsste ich gern.
Waren trotzdem ganz ok, da sie den Geschmack der Soße gut aufnehmen. Ich hab sie in fertiger Hoisinsoße aus dem Asialaden gekocht und mit gelben Rüben, gelber Paprika und Chinakohl aufgemotzt.


Montag, 14. Januar 2013

Schwarzwurzeln in Zitronensoße

Ein tolles Wintergemüse sind Schwarzwurzeln. Ihren Namen haben sie von der schwarzen Schale und wohl auch von dem klebrigen Saft der ihne beim Schälen auskommt und Textilien mit unschönen dunklen Flecken versaut. Von daher obacht beim Schälen. Ich machs immer unter fließendem Wasser und komm damit famos klar.


 Kartoffeln schälen und achteln. Schwarzwurzeln unter fließendem Wasser schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Beides in Salzwasser etwa 25 Minuten garen. 

Aus 1 EL Mehl und 1 EL Alsan eine Einbrenn herstellen, anschließend mit einer Tasse Gemüsebrühe und ca. 1 EL Zitronensaft ablöschen. Die Soße etwas einkochen lassen und mit Salz, Pfeffer und ggf. noch mehr Zitronensaft abschmecken. 

Die gekochten Schwarzwurzeln noch kurz in der Soße ziehen lassen und gemeinsam mit den Kartoffeln servieren. 

Räuchertofu hat sehr gut dazu geschmeckt.


Sonntag, 13. Januar 2013

Gedünsteter Chicorée und ein famoser Brotaufstrich

Chicorée schmeckt roh bitter. Abhilfe schafft ein 15minütiges Bad in heißem Wasser bevor man ihn zu Salat weiterverarbeitet. Oder wenn man in kocht, bzw. dünstet.
Dazu gabs ein schnödes Kressebrot und eins mit einem fabelhaften rohen Zucchinidip von Jademond. 


Chicorée putzen und halbieren. In einem Sud aus je einer halben Tasse Gemüsebrühe und Weißwein (Weißweinessig geht auch), Thymian und einer Knoblauchzehe 6-8 Minuten dünsten. 


Sonntag, 6. Januar 2013

Pasta mit Maronisoße

Maroni habe ich in Korsika kennen und lieben gelernt. Dort gibts fabelhafte Desserts aus der famosen Esskastanie. Hierzulande gibt es sie zum Glück bereits vorgegart und geschält zu erstehen, denn das Abschälen macht so gar keine Spaß.
In Kombination mit Nudeln fand ich die Maroni toll. Schade dass es sie nicht ganzjährig zu kaufen gibt.


Für 2 Portionen Soße:

Vorgekochte Maroni mit Zwiebelwürfeln andünsten, mit einem Glas Weißwein ablöschen und etwas verkochen lassen. Mit etwas Gemüsebrühe auffüllen und ca. 15 Minuten sanft köcheln lassen. 
Pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 


Samstag, 5. Januar 2013

Sellerieschnitzel mit scharfen Chips

Leider hatte ich diesmal keine Cornflakes mehr, also wurden die Sellerieschnitzel nur mit Semmelbröseln paniert.


Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben hobeln.
Aus Olivenöl, Balsamico, Salz, Pfeffer, Knoblauch, Rauchsalz, Rauchpaprika und Kräutern der Provence eine Marinade herstellen. 
Kartoffeln und Marinade in eine verschließbare Schüssel geben, Deckel drauf und gut schütteln bis alles verteilt ist. 

Nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, die Scheiben dürfen sich auch etwas überlappen, und ca. 15-20 Minuten bei 180°C Umluft backen. 
Lieber öfters nachschauen, da die Zeit zwischen knusprigen und verbrannten Chips recht knapp ist und jeder Ofen anders ist. 


Freitag, 4. Januar 2013

Lauch-"Käse"-Suppe

Wieder mal eine Abwandlung der famosen veganen "Käse"creme von Jenni.
Schön cremig und würzig, ideal für kalte Winterabende.


Lauch in Ringe schneiden und in Alsan andünsten. Mit etwas Mehl bestäuben und mit Weißwein(essig) ablöschen. Gut mit Gemüsebrühe bedecken und ca. 20 Minuten köcheln lassen bis der Lauch weich ist. 

Nun mit mittelscharfem Senf, Sojasoße, Currypulver, Salz und Pfeffer würzen und die Suppe mit Schmelzflocken andicken. Noch etwas köcheln lassen und ggf. nochmals abschmecken.


Schmeckt auch famos mit Nudeln


Donnerstag, 3. Januar 2013

Tofunese

Diesmal kam Tofu Rosso mit in die Bolognese, hat mir sehr gut gemundet.
Außerdem: gelbe Rüben, Sellerie, Zwiebeln in feinen Würfeln, passierte Tomaten und Weißwein.
Mengenangaben hab ich leider nicht parat und auch so dürftet ihr wissen wie man eine Bolognese macht. Wichtig ist eh nur, dass sie ausreichend lange köchelt damit sich die Aromen und Gewürze gut verbinden.



Mittwoch, 2. Januar 2013

Schnelle Barbecuepizza

Hefe hab ich so gut wie nie im Haus und mich daher auf die Suche nach einem alternativen Pizzateigrezept gemacht. Zum Glück wurde ich auf Chefkoch fündig.
Anstatt Kuhmilch hab ich Alpro Light verwendet, ansonsten das Rezept befolgt. Geschmacklich und vom Aufwand her hat mich dieses Rezept überzeugt. Die Pizza ist schön knusprig geworden, der Teig aber nicht so elastisch wie hefiger. Hat mich etwas an American Pizza erinnert.


Für mich alleine war das halbe Rezept etwas zuviel.
Die Tomatensoße besteht aus Tomatenmark, Wasser, Salz, Pfeffer, Oregano und für den Barbecuegeschmack gab ich Rauchsalz und Rauchpaprika hinzu. Dann einfach Zwiebelringe draufgeben und für 30 Minuten backen.