Shirataki sind seltsame nahezu kalorienfreie Nudeln aus dem Asiamarkt. Sie bleiben auch nach dem Kochen etwas zäh, nehmen aber den Geschmack der Soße schön auf. Ursprünglich kommen sie aus Japan und werden aus der Konjac-Wurzel hergestellt. In der Packung schwimmen sie in einer ungut duftenden Flüssigkeit und müssen vor der Verwendung unter fließendem Wasser gespült werden.
Zwischendurch sind diese Nudeln ganz ok, aber echte Pasta werden sie niemals ersetzen können.
Zwiebelstifte und Schwammerlscheiben andünsten, Wasser und vegetarische Asiasoße dazugeben. Die Nudeln spülen bis sie nach nichts mehr riechen und in die Pfanne geben. So lange köcheln lassen, bis die Nudeln weicher und die Soße dicker ist.
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